Posts Tagged ‘Zwangsversteigerung’

Mein Kommentar zum TV Artikel: “Stadtrat streitet sich um Kloetze”

March 5th, 2018
Warum berichtet der Trierische Volksfreund bezueglich des Hochspriessens der “Betonbunker” in Bitburg? Und muss man erst Umfragen halten, um rauszufinden, was die Buerger von dem Abriss der Haeuser halten, an deren Stelle diese haesslichen Mehrfamilienhaeuser gebaut werden? Der TV wird die Buerger eh nicht darueber informieren, was in der Stadt wirklich vor sich geht und was hinter diesen Betonbunkern steckt:
Bereits am 27. Mai 2009 hatte ich den TV angeschrieben und um Hilfe gebeten. Verzweifelt berichtete ich dem TV von der Korruptionsangelegenheit, die zur widerrechtlichen Zwangsversteigerung meines Elternhauses am Amtsgericht Bitburg fuehrte. (Mein Elternhaus wurde folglich von der verbrecherischen Arend GmbH abgerissen. 21 Eigentumswohnungen wurden unbefugt auf dem Grundstueck gebaut!) Der damalige Reporterchef Eifel/Mosel, Herr Lars Oliver Ross, schrieb mir, dass er die Angelegenheit an einen schwerpunktmaessig investigativ arbeitenden Reporter weiterleiten wird, um die Sachlage zu pruefen. Nach Vorliegen der Ergebnisse der Vorrecherche sollte ich nochmals kontaktiert und ueber das weitere Vorgehen informiert werden (Auszug aus Email-Austausch hier: http://ihmcdermaid.com/TV/Email-Austausch_mit_Lars_Ross.pdf). Ich wartete vergebens auf weitere Nachricht von Herrn Ross, hoerte auch nichts von den anderen Reportern. Ich hatte alle Reporter des TV angeschrieben. Auf meine mehrmaligen Nachfragen bei Herrn Ross und beim TV bekam ich keinerlei Antwort. Man hatte dem TV einen Maulkorb verpasst. Diese Feiglinge konnten mir nicht einmal eine Nachricht uebermitteln, dass sie nicht daran interessiert sind, ueber die Korruption am AG Bitburg zu berichten. Und es ist nicht dieser Verbrecher, Johannes Arend, vor dem sich alle so fuerchten. In der Bierstadt muesste inzwischen hinreichend bekannt sein, wer und was sich hinter diesem Strohmann Arend verbirgt. Diejenigen, die immer noch ahnungslos sind, sollen sich doch einmal meine Webseite anschauen, um endlich Einblick zu gewinnen: http://www.ihmcdermaid.com/index.html
“Auf die Lage kommt es an!” so lautet der Slogan der Stadt Bitburg, der Stadt direkt ueber dem tiefsten Punkt der “Bitburger Mulde”, einem riesigen Wasserbecken… Morgen kann einer von Euch der/die Naechste sein. Niemand wird Euch helfen, wenn man EUER Eigentum stiehlt. Oeffnet die Augen! Wehrt Euch endlich, Buerger von Bitburg! Wartet nicht, bis derselbe Investor sich die halbe Stadt unter den Nagel gerissen hat! Ein Boykott waere doch ein guter Anfang, oder?

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Korrespondenz vom 27. Maerz 2017 an den Dir. AG Bitburg, Helmut Mencher:

May 11th, 2017
Ich richtete mir bei der “Virtuellen Poststelle” von Rheinland-Pfalz (www.rlp-service.de) ein Postfach ein, mit welchem man elektronische Post mit Stellen der oeffentlichen Verwaltung in Rheinland-Pfalz austauschen kann. Am 27. Maerz 2017 schickte ich folgende Korrespondenz an den Direktor des Amtsgerichts Bitburg, Helmut Mencher, und gab ihm eine letzte Moeglichkeit zur Stellungnahme bezueglich der widerrechtlichen Zwangsversteigerung meines Elternhauses in Bitburg, Messenweg 21 (Aktenzeichen 10K 52/08). Der Eingang meines Schriftverkehrs wurde von der Poststelle am 28. Maerz 2017 bestaetigt. Haette ich davon keinen “Screenshot” gemacht, koennte ich heute nicht mehr nachweisen, dass ich diese Korrespondenz an den Dir. AG Bitburg abgeschickt habe, denn ploetzlich zeigt mein Postfach keinen Ausgang oder Eingang an, weder eine gelesene noch ungelesene Nachricht. Ich finde das merkwuerdig. Auch habe ich bis heute noch keine Antwort von Direktor Mencher erhalten. Nun werde ich weitere Schritte in dieser Korruptionsangelegenheit einleiten…
Korrespondenz an den Direktor des Amtsgerichts Bitburg, Helmut Mencher
Anhang 1: Kopie meiner Notariellen Generalvollmacht (Urkundenrolle 1507/2006)
Anhang 2: Kopien der Anfrage, Annahme & Bestaetigung meines Amtes des Testamentsvollstreckers
Eingangsbestaetigung der Poststelle

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RA Dr. Ralf Glandien – Vorsitzender von Haus & Grund Trier e.V.

August 21st, 2012
Der Vorsitzende von Haus & Grund Trier e.V., RA Dr. Glandien, steht zum Thema “Wohnen in Trier” in der Sendung „OK54 – nachgefragt“ Rede und Antwort. Interview mit RA Dr. Glandien [Published on Youtube on May 16, 2012 by ]
 
RA Dr. Glandien ist zugleich Mitglied des Vorstands des Landesverbands der Haus-, Wohnungs- und  Grundeigentuemer von Rheinland-Pfalz e.V. Laut Dr. Glandien wurde der Terminus “Eigentuemerschutzgemeinschaft” auf Bundesebene eingefuehrt; die Eigentuemer muessen geschuetzt werden vor einem Staat, der mit staendig steigenden Gesetzesanzahlen und Vorschriften versucht, einzugreifen. Sitz des Zentralverbandes ist in Berlin; der Vorsitzende kann die Interessen den Politikern nahebringen…
 
RA Dr. Ralf Glandien (Rechtsanwaltskanzlei Leich, Dr. Glandien & Buron in Trier) ist uebrigens Jaeger (auf der Liste der sog. “jagenden” Rechtsanwaelte [Stand 26. Juli 2012], zu denen auch RA Michael Ringelstein [Kanzlei Dr. Gruen, Eifel, Ringelstein, Schmidt & Kollegen in Bitburg gehoert]). RA Dr. Glandien vertrat die Arend GmbH in meiner Rechtsangelegenheit bezueglich der widerrechtlichen “Zwangsversteigerung” meines Elternhauses/Grundstuecks am AG Bitburg [Info hier]

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Projekte der Arend GmbH in Bitburg Messenweg 21

April 22nd, 2011

Arend GmbH Info: Projekte in Bitburg Messenweg 21, auf dem Grundstueck, das laut Gesetz als Testamentsvollstrecker meiner Verwaltung unterliegt!

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Resultat der widerrechtlichen Zwangsversteigerung:

October 8th, 2010
Im 1. Bauabschnitt entstehen 6 Eigentumswohnungen, die von der Arend GmbH bereits zum Verkauf angeboten werden! Wie ist dies moeglich? Laut Amtsgericht Bitburg hat Herr Johannes Arend lediglich 160.000 Euro des gesamten Kaufpreises von 205.995 Euro (der ohnehin widerrechtlich angeordneten Zwangsversteigerung) bezahlt. Wo verbleiben die 45.995 Euro fuer “angeblich bleibende Rechte”, die vom Ersteigerer uebernommen und gezahlt werden sollten? Laut Rechtspfleger Hartmut Wirtz von der Zwangsversteigerungsabteilung des AG Bitburg soll ich nun Herrn Arend auf Zahlung des Restbetrages von 45.995 Euro verklagen muessen. Wenn die Sache nicht so ernst waere, wuerde ich all dies fuer nichts weiter als einen schlechten Witz halten!
(Weitere Bilder der Bauarbeiten auf dem Grundstueck hier)

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Widerrechtliche Versteigerung – Bauarbeiten haben begonnen!

July 8th, 2010

In meinem Elternhaus haben die Bauarbeiten begonnen: Kacheln und Boeden wurden von Badezimmern und Kuechen entfernt, eine Wand wurde abgerissen. Im Garten scheint die Grenze zum benachbarten Grundstueck nicht mehr zu existieren, eine Hecke und Mauer, welche als Grenze dienten, wurden entfernt, Teile davon liegen im Garten meines Elternhauses, Bodenarbeiten sind im Gange (evtl. Strasse, Kanaele, Rohre etc.).
Das Nachbargrundstueck (dessen Besitzer kurz nach meinem Vater verstarb), wurde  von einer Baufirma (Eifelhaus) gekauft, welche auch grosses Interesse am Grundstueck meiner Eltern zeigte und damals vorschlug, dieses zu kaufen und von hinten zu erschliessen und zu bebauen, was u. a. wegen der Probleme in der Erbschaftssache jedoch nicht zur Debatte stand.

All diese Bauarbeiten finden statt, obschon das Haus/Grundstueck laut Gesetz meiner Verwaltung unterliegen. Der angerichtete Schaden ist mit nichts wieder gut zu machen! Beim Verteilungstermin wurden mir 52.000 Euro (1/3 Erbteil) angeboten, die 46.000 Euro fuer die angeblich “bleibenden Rechte”, so heisst es, muessen ggf. vom Ersteigerer (Herrn Johannes Arend) eingeklagt werden.  Natuerlich verweigerte ich meine Unterschrift zur Verteilung des Erloeses, denn ich werde eine solch widerrechtliche Handlung nicht unterstuetzen. Mein Antrag beim AG Bitburg, das Bauen auf dem Grundstueck durch gerichtliche Verfuegung einstellen zu lassen, wurde von einem Richter Scholz (Richter auf Probe?) abgelehnt: seit dem Zuschlag waere ich nicht mehr Miteigentuemerin und ich haette auch keine sonstigen Rechte an dem Grundbesitz dargelegt! Wurden meine Dokumente wieder nicht vorgelegt? Etliche Versuche, den Richter persoenlich im Gericht zu erreichen, schlugen fehl, dann sollte er ploetzlich in einem Seminar sein… Meine Beschwerde gegen den Zuschlag wurde von Direktor AG Bitburg Mencher abgelehnt. Bei einem persoenlichen Gespraech mit Richter Mencher, in welchem ich ihm die ganze Lage noch einmal erklaerte, meinte dieser, dass er mir nicht helfen kann, wobei ich bemerkte, dass es sich hier wohl um das “Wollen” und nicht um das “Koennen” handelt. Schliesslich kommentierte Richter Mencher: “Sie wollen das Haeuschen des Vaters!” Diese Worte waren nicht nur sehr verletzend, sondern beweisen, dass Richter Mencher den Hintergrund nicht versteht. Inzwischen schrieb ich Herrn Mencher an, dass eine Entschuldigung angebracht waere, denn es ging mir nie um einen Erbteil (was auch seit langem aktenkundig ist), sondern um ein Versprechen, das ich meinem Vater gegeben habe und die Verteidigung seiner und meiner Rechte und der Ehre meines Vaters, der nun von Notar Hildesheim – welcher seinen Fehler nicht eingestehen kann – als unredlich hingestellt wird. Bis heute habe ich noch keine Antwort von Richter Mencher erhalten…
Nun muss ich weitere Schritte einleiten…

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