Posts Tagged ‘Zwangsversteigerung’
Mein Kommentar zum TV Artikel: “Stadtrat streitet sich um Kloetze”
Tags: Zwangsversteigerung
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Korrespondenz vom 27. Maerz 2017 an den Dir. AG Bitburg, Helmut Mencher:
Ich richtete mir bei der “Virtuellen Poststelle” von Rheinland-Pfalz (www.rlp-service.de) ein Postfach ein, mit welchem man elektronische Post mit Stellen der oeffentlichen Verwaltung in Rheinland-Pfalz austauschen kann. Am 27. Maerz 2017 schickte ich folgende Korrespondenz an den Direktor des Amtsgerichts Bitburg, Helmut Mencher, und gab ihm eine letzte Moeglichkeit zur Stellungnahme bezueglich der widerrechtlichen Zwangsversteigerung meines Elternhauses in Bitburg, Messenweg 21 (Aktenzeichen 10K 52/08). Der Eingang meines Schriftverkehrs wurde von der Poststelle am 28. Maerz 2017 bestaetigt. Haette ich davon keinen “Screenshot” gemacht, koennte ich heute nicht mehr nachweisen, dass ich diese Korrespondenz an den Dir. AG Bitburg abgeschickt habe, denn ploetzlich zeigt mein Postfach keinen Ausgang oder Eingang an, weder eine gelesene noch ungelesene Nachricht. Ich finde das merkwuerdig. Auch habe ich bis heute noch keine Antwort von Direktor Mencher erhalten. Nun werde ich weitere Schritte in dieser Korruptionsangelegenheit einleiten…
Korrespondenz an den Direktor des Amtsgerichts Bitburg, Helmut Mencher
Anhang 1: Kopie meiner Notariellen Generalvollmacht (Urkundenrolle 1507/2006)
Anhang 2: Kopien der Anfrage, Annahme & Bestaetigung meines Amtes des Testamentsvollstreckers
Eingangsbestaetigung der Poststelle
Tags: AG Bitburg, Justitia, Zwangsversteigerung
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RA Dr. Ralf Glandien – Vorsitzender von Haus & Grund Trier e.V.
Tags: Arend GmBH, Justitia, Zwangsversteigerung
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Projekte der Arend GmbH in Bitburg Messenweg 21
Arend GmbH Info: Projekte in Bitburg Messenweg 21, auf dem Grundstueck, das laut Gesetz als Testamentsvollstrecker meiner Verwaltung unterliegt!
Tags: Arend GmBH, Bitburg, Justitia, Zwangsversteigerung
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Resultat der widerrechtlichen Zwangsversteigerung:
Tags: Justitia, Zwangsversteigerung
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Widerrechtliche Versteigerung – Bauarbeiten haben begonnen!
In meinem Elternhaus haben die Bauarbeiten begonnen: Kacheln und Boeden wurden von Badezimmern und Kuechen entfernt, eine Wand wurde abgerissen. Im Garten scheint die Grenze zum benachbarten Grundstueck nicht mehr zu existieren, eine Hecke und Mauer, welche als Grenze dienten, wurden entfernt, Teile davon liegen im Garten meines Elternhauses, Bodenarbeiten sind im Gange (evtl. Strasse, Kanaele, Rohre etc.).
Das Nachbargrundstueck (dessen Besitzer kurz nach meinem Vater verstarb), wurde von einer Baufirma (Eifelhaus) gekauft, welche auch grosses Interesse am Grundstueck meiner Eltern zeigte und damals vorschlug, dieses zu kaufen und von hinten zu erschliessen und zu bebauen, was u. a. wegen der Probleme in der Erbschaftssache jedoch nicht zur Debatte stand.
All diese Bauarbeiten finden statt, obschon das Haus/Grundstueck laut Gesetz meiner Verwaltung unterliegen. Der angerichtete Schaden ist mit nichts wieder gut zu machen! Beim Verteilungstermin wurden mir 52.000 Euro (1/3 Erbteil) angeboten, die 46.000 Euro fuer die angeblich “bleibenden Rechte”, so heisst es, muessen ggf. vom Ersteigerer (Herrn Johannes Arend) eingeklagt werden. Natuerlich verweigerte ich meine Unterschrift zur Verteilung des Erloeses, denn ich werde eine solch widerrechtliche Handlung nicht unterstuetzen. Mein Antrag beim AG Bitburg, das Bauen auf dem Grundstueck durch gerichtliche Verfuegung einstellen zu lassen, wurde von einem Richter Scholz (Richter auf Probe?) abgelehnt: seit dem Zuschlag waere ich nicht mehr Miteigentuemerin und ich haette auch keine sonstigen Rechte an dem Grundbesitz dargelegt! Wurden meine Dokumente wieder nicht vorgelegt? Etliche Versuche, den Richter persoenlich im Gericht zu erreichen, schlugen fehl, dann sollte er ploetzlich in einem Seminar sein… Meine Beschwerde gegen den Zuschlag wurde von Direktor AG Bitburg Mencher abgelehnt. Bei einem persoenlichen Gespraech mit Richter Mencher, in welchem ich ihm die ganze Lage noch einmal erklaerte, meinte dieser, dass er mir nicht helfen kann, wobei ich bemerkte, dass es sich hier wohl um das “Wollen” und nicht um das “Koennen” handelt. Schliesslich kommentierte Richter Mencher: “Sie wollen das Haeuschen des Vaters!” Diese Worte waren nicht nur sehr verletzend, sondern beweisen, dass Richter Mencher den Hintergrund nicht versteht. Inzwischen schrieb ich Herrn Mencher an, dass eine Entschuldigung angebracht waere, denn es ging mir nie um einen Erbteil (was auch seit langem aktenkundig ist), sondern um ein Versprechen, das ich meinem Vater gegeben habe und die Verteidigung seiner und meiner Rechte und der Ehre meines Vaters, der nun von Notar Hildesheim – welcher seinen Fehler nicht eingestehen kann – als unredlich hingestellt wird. Bis heute habe ich noch keine Antwort von Richter Mencher erhalten…
Nun muss ich weitere Schritte einleiten…
Tags: Justitia, Zwangsversteigerung
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