Arend zu McDermaid: "Wollen Sie mich verpruegeln oder was?"
Posted: Sat Nov 13, 2010 7:41 am
Am 15. Dez. 2009 wurde mein Elternhaus in Bitburg, Messenweg 21, beim Amtsgericht Bitburg widerrechtlich zwangsversteigert (laut Gesetz unterliegen das Haus/Grundstueck als Testamentsvollstecker meiner Verwaltung!) "Angeblicher Ersteigerer" soll Herr Johannes Arend aus Bitburg sein.
Am 22. Okt. 2010 erfuhr ich, dass die Arend GmbH eine Firma Palzkill mit dem Abbruch meines Elternhauses beauftragt hat. Ich hinterlasse mehrere Nachrichten, dass ich dringend mit Herrn Arend sprechen muss, doch er antwortet mir nicht...
Am 1. Nov. 2010 erhalte ich ploetzlich ein Schreiben von RA Dr. Glandien (Brix* - Leich - Dr. Glandien - Buron aus Trier ) i.A. von Herrn Arend. Er uebermittelt ein Dokument von Rechtsbeistand Hans-Dieter Ehlenz aus Bitburg, der ohne mein Wissen von meinen Geschwistern beauftragt wurde, von Herrn Arend den "noch nicht bezahlten" Betrag von etwa 46.000 Euro anzufordern. Die Loeschungsbewilligungen der angeblich "bleibenden Rechte" haette Herr Arend bereits vorliegen...
[attachment=1]2010-10-26 Glandien_Ehlenz.pdf[/attachment]
Anmerkung: Kommt diese Idee meinen Geschwistern etwa erst nach 11 Monaten??? Oder wurde dieser Betrag (u. evtl. mehr???) bereits vor langer Zeit an meine Geschwister gezahlt? Oder wurde dieser Betrag (u. evtl. mehr???) an sonst jemanden gezahlt? Muss dieser Betrag nun noch einmal "offiziell" gezahlt werden??? Ich halte alles fuer moeglich, denn ich bat beide meiner Geschwister kurz vor dem Termin der Versteigerung nochmals, das Haus unter keinen Umstaenden versteigern zu lassen. Dabei erklaerte ich mich gar bereit, nach Deutschland zu kommen u. das Haus fuer 280.000 Euro zu kaufen, doch vergebens. Man sagte mir, wenn ich ihren jeweiligen Anteil nicht unverzueglich ueberweise u. das Geld nicht bis 12:00 Uhr mittags am naechsten Tag auf ihrem jeweiligen Konto eingegangen ist, dann koennen sie die Versteigerung nicht aufhalten. Dies war mir natuerlich nicht moeglich; auch konnte ich niemandem mehr trauen. Sofort rief ich Rechtspfleger Hartmut Wirtz an u. berichtete ihm dies; er teilte mir mit, dass meine Geschwister bis zum Zuschlag die Versteigerung rueckgaengig machen koennen; ich selbst koenne keinen Einfluss nehmen!
Man gab meinen Geschwistern 3 Tage zur Entscheidung, das Angebot von Herrn Arend anzunehmen. Warum war mein eigenes Angebot von 280.000 Euro nicht genug? Was hat sich hier wieder abgespielt??? Gab es etwa Glaeubiger, was ohne meine Zustimmung eigentlich nicht moeglich war? Doch alles in der gesamten Sache geschah ohne mein Wissen u. ohne meine Zustimmung! Hatte man meinen Geschwistern (oder zumindest einem von ihnen) evtl. eine Vollmacht ausgestellt - wobei solche notariell gewesen sein muesste??? Alles deutet darauf hin!!!
Warum werde ich nicht von Rechtsbeistand Hans-Dieter Ehlenz auf den Antrag meiner Geschwister hin informiert? Er weiss doch sicherlich, dass laut Grundbuch 3 Erben in Erbengemeinschaft sind (laut Gesetz 4 Erben) u. dass ohne mein Wissen keine Forderungen von meinen Geschwistern gestellt u. ohne mein Einverstaendnis keine Zahlung an meine Geschwister erfolgen kann? Warum geschieht all dies, nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass laut Finanzamt von Herrn Arend Grunderwerbssteuer auf den Betrag von 206.000 Euro gezahlt wurde? Soll ich hier wieder einmal hintergangen werden??? Auch dies Fragen lasse ich einmal offen...
Sogleich sende ich Nachrichten an Dr. Glandien u. somit an Herrn Arend, einschliesslich meiner Dokumente, dass das Haus/Grundstueck als Testamentsvollstrecker meiner Verwaltung unterliegen. Auch teile ich mit, dass es fuer solche Loeschungsbewilligungen der Unterschriften aller Erben bedarf, meine Unterschrift jedoch fehlt (da ich nicht einmal von diesen "bleibenden Rechten" informiert worden war bis wenige Minuten vor der Versteigerung selbst). Dass ich Beweise habe, dass die Versteigerungsbedingungen ohne mein Wissen geaendert worden waren. Dass ich dringend mit Herrrn Arend sprechen muss, denn ich moechte unser Elternhaus fuer die Familie erhalten u. diesbezuegl. mit Herrn Arend eine Loesung erarbeiten usw....
[attachment=0]Nachrichten an RA Dr. Glandien 1Nov10 &4Nov10.pdf[/attachment]
Anstatt mit mir in Verbindung zu treten, laesst Ersteigerer Johannes Arend, anscheinend nichts weiter als ein herzloser, kalkulierender Geschaeftsmann, in der Woche vom 1. Nov. 2010 mein Elternhaus abreissen, um dort eine Reihe von Eigentumswohnungen zu bauen. Wo das Haus stand, ist im Moment nichts als ein tiefes Loch. Freunde in der Stadt berichten mir von diesem unverstaendlichen, grausamen u. geradezu unmenschlichen Akt, der von Herrn Arend in aller Eile angeordnet wurde! Meine Frage: Haben Sie ueberhaupt ein Gewissen, Herr Arend???
Bereits am 31. Dez. 2009, als ich Herrn Arend endlich telefonisch erreichte, um ihn ueber die widerrechtl. angeordnete Zwangsversteigerung meines Elternhauses usw. zu informieren, hatte ich die Erfahrung gemacht, dass fuer Herrn Arend nichts wichtiger ist, als sich zu bereichern - auch wenn dies auf Kosten anderer geschieht, deren Rechte verletzt u. grosses Leid zufuegt! Damals hatte er die Frechheit, mir u.a. zu sagen:"Recht haben ist nicht immer Recht bekommen. Verklagen Sie doch das AG Bitburg! Wollen Sie mich etwa verpruegeln oder was? Das Haus gehoert mir! Ich wuensche Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!" fuegte er noch sarkastisch hinzu, bevor er das Gespraech abrupt beendete...
Weitere Info folgt sobald wie moeglich...
Unter Bearbeitung!
Am 22. Okt. 2010 erfuhr ich, dass die Arend GmbH eine Firma Palzkill mit dem Abbruch meines Elternhauses beauftragt hat. Ich hinterlasse mehrere Nachrichten, dass ich dringend mit Herrn Arend sprechen muss, doch er antwortet mir nicht...
Am 1. Nov. 2010 erhalte ich ploetzlich ein Schreiben von RA Dr. Glandien (Brix* - Leich - Dr. Glandien - Buron aus Trier ) i.A. von Herrn Arend. Er uebermittelt ein Dokument von Rechtsbeistand Hans-Dieter Ehlenz aus Bitburg, der ohne mein Wissen von meinen Geschwistern beauftragt wurde, von Herrn Arend den "noch nicht bezahlten" Betrag von etwa 46.000 Euro anzufordern. Die Loeschungsbewilligungen der angeblich "bleibenden Rechte" haette Herr Arend bereits vorliegen...
[attachment=1]2010-10-26 Glandien_Ehlenz.pdf[/attachment]
Anmerkung: Kommt diese Idee meinen Geschwistern etwa erst nach 11 Monaten??? Oder wurde dieser Betrag (u. evtl. mehr???) bereits vor langer Zeit an meine Geschwister gezahlt? Oder wurde dieser Betrag (u. evtl. mehr???) an sonst jemanden gezahlt? Muss dieser Betrag nun noch einmal "offiziell" gezahlt werden??? Ich halte alles fuer moeglich, denn ich bat beide meiner Geschwister kurz vor dem Termin der Versteigerung nochmals, das Haus unter keinen Umstaenden versteigern zu lassen. Dabei erklaerte ich mich gar bereit, nach Deutschland zu kommen u. das Haus fuer 280.000 Euro zu kaufen, doch vergebens. Man sagte mir, wenn ich ihren jeweiligen Anteil nicht unverzueglich ueberweise u. das Geld nicht bis 12:00 Uhr mittags am naechsten Tag auf ihrem jeweiligen Konto eingegangen ist, dann koennen sie die Versteigerung nicht aufhalten. Dies war mir natuerlich nicht moeglich; auch konnte ich niemandem mehr trauen. Sofort rief ich Rechtspfleger Hartmut Wirtz an u. berichtete ihm dies; er teilte mir mit, dass meine Geschwister bis zum Zuschlag die Versteigerung rueckgaengig machen koennen; ich selbst koenne keinen Einfluss nehmen!
Man gab meinen Geschwistern 3 Tage zur Entscheidung, das Angebot von Herrn Arend anzunehmen. Warum war mein eigenes Angebot von 280.000 Euro nicht genug? Was hat sich hier wieder abgespielt??? Gab es etwa Glaeubiger, was ohne meine Zustimmung eigentlich nicht moeglich war? Doch alles in der gesamten Sache geschah ohne mein Wissen u. ohne meine Zustimmung! Hatte man meinen Geschwistern (oder zumindest einem von ihnen) evtl. eine Vollmacht ausgestellt - wobei solche notariell gewesen sein muesste??? Alles deutet darauf hin!!!
Warum werde ich nicht von Rechtsbeistand Hans-Dieter Ehlenz auf den Antrag meiner Geschwister hin informiert? Er weiss doch sicherlich, dass laut Grundbuch 3 Erben in Erbengemeinschaft sind (laut Gesetz 4 Erben) u. dass ohne mein Wissen keine Forderungen von meinen Geschwistern gestellt u. ohne mein Einverstaendnis keine Zahlung an meine Geschwister erfolgen kann? Warum geschieht all dies, nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass laut Finanzamt von Herrn Arend Grunderwerbssteuer auf den Betrag von 206.000 Euro gezahlt wurde? Soll ich hier wieder einmal hintergangen werden??? Auch dies Fragen lasse ich einmal offen...
Sogleich sende ich Nachrichten an Dr. Glandien u. somit an Herrn Arend, einschliesslich meiner Dokumente, dass das Haus/Grundstueck als Testamentsvollstrecker meiner Verwaltung unterliegen. Auch teile ich mit, dass es fuer solche Loeschungsbewilligungen der Unterschriften aller Erben bedarf, meine Unterschrift jedoch fehlt (da ich nicht einmal von diesen "bleibenden Rechten" informiert worden war bis wenige Minuten vor der Versteigerung selbst). Dass ich Beweise habe, dass die Versteigerungsbedingungen ohne mein Wissen geaendert worden waren. Dass ich dringend mit Herrrn Arend sprechen muss, denn ich moechte unser Elternhaus fuer die Familie erhalten u. diesbezuegl. mit Herrn Arend eine Loesung erarbeiten usw....
[attachment=0]Nachrichten an RA Dr. Glandien 1Nov10 &4Nov10.pdf[/attachment]
Anstatt mit mir in Verbindung zu treten, laesst Ersteigerer Johannes Arend, anscheinend nichts weiter als ein herzloser, kalkulierender Geschaeftsmann, in der Woche vom 1. Nov. 2010 mein Elternhaus abreissen, um dort eine Reihe von Eigentumswohnungen zu bauen. Wo das Haus stand, ist im Moment nichts als ein tiefes Loch. Freunde in der Stadt berichten mir von diesem unverstaendlichen, grausamen u. geradezu unmenschlichen Akt, der von Herrn Arend in aller Eile angeordnet wurde! Meine Frage: Haben Sie ueberhaupt ein Gewissen, Herr Arend???
Bereits am 31. Dez. 2009, als ich Herrn Arend endlich telefonisch erreichte, um ihn ueber die widerrechtl. angeordnete Zwangsversteigerung meines Elternhauses usw. zu informieren, hatte ich die Erfahrung gemacht, dass fuer Herrn Arend nichts wichtiger ist, als sich zu bereichern - auch wenn dies auf Kosten anderer geschieht, deren Rechte verletzt u. grosses Leid zufuegt! Damals hatte er die Frechheit, mir u.a. zu sagen:"Recht haben ist nicht immer Recht bekommen. Verklagen Sie doch das AG Bitburg! Wollen Sie mich etwa verpruegeln oder was? Das Haus gehoert mir! Ich wuensche Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!" fuegte er noch sarkastisch hinzu, bevor er das Gespraech abrupt beendete...
Weitere Info folgt sobald wie moeglich...
Unter Bearbeitung!