Rechtspfleger Hartmut Wirtz: Versteigerg. trotz Amt des TV!!
Posted: Fri Dec 25, 2009 3:35 pm
Am 15. Dez. 2009 war der Termin der widerrechtl. Zwangsversteigerung meines Elternhauses. Das AG Bitburg ignorierte weiterhin meine Dokumente (notarielles Testament mit Eroeffnungsprotokoll) u. mein Amt des Testamentsvollstreckers. Das Grundbuchamt hatte meine Dokumente missachtet und meinen Antrag auf Grundbuchberichtigung verweigert. Rechtspfleger Hartmut Wirtz (Zwangsversteigerung) teilte mir mit, dass er an das Grundbuch und die Gesetze gebunden ist....
Wenige Minuten vor dem Termin, als ich meine Geschwister noch einmal vergebens bat, die Versteigerung aufheben zu lassen, damit wir ueber die Erbauseinandersetzung sprechen koennen, teilten mir diese mit, dass sie gerade erfahren hatten, dass bleibende Rechte - Grundschulden - auf meinem Elternhaus bestehen sollten u. dass man nun nicht viel auf das Haus bieten wird. Wie ist es moeglich, dass man mir solche Dinge berichtet u. das nur wenige Minuten vor dem Termin? Was hatte sich hier wieder einmal hinter meinem Ruecken abgespielt? Ich weiss mit Sicherheit, dass mein Elternhaus schon seit langen Jahren schuldenfrei war. Soll es sich hier um tatsaechl. u. "neue" Schulden handeln? Wurde hier etwas orchestriert, um die Versteigerungsbedingungen zu meinem Nachteil zu manipulieren? Mit Sicherheit kann man ein Haus/Grundstueck nur mit Zustimmung aller Erben belasten!!! Doch bisher hielt sich in der gesamten Sache niemand an die Gesetze!!!
Nach dem Termin rief ich Rechtspfleger Wirtz an mit der Bitte, die Versteigerung aufzuhalten, bis ich feststellen koennte, wo diese sog. bleibenden Rechte herkommen u. ob sie etwa valutieren. Doch er sagte mir, dass meine Zustimmung nicht massgeblich waere und dass nur meine Geschwister die Versteigerung aufhalten koennten, indem sie das Gebot ablehnen.
Zu meinem Entsetzen wurde der Zuschlag 3 Tage spaeter, am 18. Dez. 2009, erteilt: mein Elternhaus mit Grundstueck soll nun fuer einen Preis von 160.000 Euro plus 45.995,81 Euro fuer "bleibende Rechte" einem Herrn Johannes Arend (Arend Automobile [Weiherstrasse 41], Arend GmbH) Franz-Scheuern Str. 4 in Bitburg gehoeren, obschon das Haus/Grundstueck laut Gesetz meiner Verwaltung unterliegen...
Weitere Info im folgenden Post...
Wenige Minuten vor dem Termin, als ich meine Geschwister noch einmal vergebens bat, die Versteigerung aufheben zu lassen, damit wir ueber die Erbauseinandersetzung sprechen koennen, teilten mir diese mit, dass sie gerade erfahren hatten, dass bleibende Rechte - Grundschulden - auf meinem Elternhaus bestehen sollten u. dass man nun nicht viel auf das Haus bieten wird. Wie ist es moeglich, dass man mir solche Dinge berichtet u. das nur wenige Minuten vor dem Termin? Was hatte sich hier wieder einmal hinter meinem Ruecken abgespielt? Ich weiss mit Sicherheit, dass mein Elternhaus schon seit langen Jahren schuldenfrei war. Soll es sich hier um tatsaechl. u. "neue" Schulden handeln? Wurde hier etwas orchestriert, um die Versteigerungsbedingungen zu meinem Nachteil zu manipulieren? Mit Sicherheit kann man ein Haus/Grundstueck nur mit Zustimmung aller Erben belasten!!! Doch bisher hielt sich in der gesamten Sache niemand an die Gesetze!!!
Nach dem Termin rief ich Rechtspfleger Wirtz an mit der Bitte, die Versteigerung aufzuhalten, bis ich feststellen koennte, wo diese sog. bleibenden Rechte herkommen u. ob sie etwa valutieren. Doch er sagte mir, dass meine Zustimmung nicht massgeblich waere und dass nur meine Geschwister die Versteigerung aufhalten koennten, indem sie das Gebot ablehnen.
Zu meinem Entsetzen wurde der Zuschlag 3 Tage spaeter, am 18. Dez. 2009, erteilt: mein Elternhaus mit Grundstueck soll nun fuer einen Preis von 160.000 Euro plus 45.995,81 Euro fuer "bleibende Rechte" einem Herrn Johannes Arend (Arend Automobile [Weiherstrasse 41], Arend GmbH) Franz-Scheuern Str. 4 in Bitburg gehoeren, obschon das Haus/Grundstueck laut Gesetz meiner Verwaltung unterliegen...
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