Vorerst eine Gedaechtnisstuetze fuer Sie, Herr Seliger...
Posted: Sat Oct 03, 2009 3:22 pm
Herr Seliger,
mein Elternhaus soll nun zwangsversteigert werden (neuer Termin), weil Sie dem OLG nichts in meiner Angelegenheit vorgetragen haben.
Sie verletzten Ihre vertraglichen Pflichten, belogen und taeuschten mich wiederholt. Sie machten sich nicht mit der Akte vertraut, hielten mich fuer den Alleinerben des notariell beurkundeten Testaments und glaubten, dass ich eine "privatschriftliche" Vollmacht habe, obschon ich Ihnen mitgeteilt hatte, dass ich im Besitz einer Generalvollmacht (notarielle Beurkundung) bin. Sie allein sind dafuer verantwortlich, dass das OLG keine informierte Entscheidung treffen konnte. Sie weigerten sich, meine Beschwerde gegen den Beschluss zu unterschreiben und liessen die Frist zur Beschwerdefuehrung verstreichen, ohne mir von all dem mitzuteilen. Ich musste es von Richter Kratz am OLG persoenlich erfahren. Ein Erbschein wurde ausgeschrieben, bevor die Frist zur Beschwerdefuehrung abgelaufen war.
Nach unserem langen Gespraech versicherten Sie mir, dass der unrichtige Erbschein ja jederzeit eingezogen werden kann, doch wiederum unternahmen Sie nichts. Unzaehlige Male gab ich Ihnen die Moeglichkeit, alles beim OLG klarzustellen, unzaehlige Male versuchte ich, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, doch Sie liessen sich wieder und wieder verleugnen...
Ich quotiere Ihre Worte, die Sie mir einmal schrieben: "Anstaendigkeit und Ehrlichkeit kann man vor Gericht ebenso wenig einklagen wie Glaube, Liebe und Hoffnung."
Warum denken Sie denn nicht einmal ueber diese Worte nach, Herr Seliger?
Info Schriftverkehr: viewforum.php?f=38
mein Elternhaus soll nun zwangsversteigert werden (neuer Termin), weil Sie dem OLG nichts in meiner Angelegenheit vorgetragen haben.
Sie verletzten Ihre vertraglichen Pflichten, belogen und taeuschten mich wiederholt. Sie machten sich nicht mit der Akte vertraut, hielten mich fuer den Alleinerben des notariell beurkundeten Testaments und glaubten, dass ich eine "privatschriftliche" Vollmacht habe, obschon ich Ihnen mitgeteilt hatte, dass ich im Besitz einer Generalvollmacht (notarielle Beurkundung) bin. Sie allein sind dafuer verantwortlich, dass das OLG keine informierte Entscheidung treffen konnte. Sie weigerten sich, meine Beschwerde gegen den Beschluss zu unterschreiben und liessen die Frist zur Beschwerdefuehrung verstreichen, ohne mir von all dem mitzuteilen. Ich musste es von Richter Kratz am OLG persoenlich erfahren. Ein Erbschein wurde ausgeschrieben, bevor die Frist zur Beschwerdefuehrung abgelaufen war.
Nach unserem langen Gespraech versicherten Sie mir, dass der unrichtige Erbschein ja jederzeit eingezogen werden kann, doch wiederum unternahmen Sie nichts. Unzaehlige Male gab ich Ihnen die Moeglichkeit, alles beim OLG klarzustellen, unzaehlige Male versuchte ich, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, doch Sie liessen sich wieder und wieder verleugnen...
Ich quotiere Ihre Worte, die Sie mir einmal schrieben: "Anstaendigkeit und Ehrlichkeit kann man vor Gericht ebenso wenig einklagen wie Glaube, Liebe und Hoffnung."
Warum denken Sie denn nicht einmal ueber diese Worte nach, Herr Seliger?
Info Schriftverkehr: viewforum.php?f=38