Herr Hildesheim,
mein Vater suchte Sie Ende Sep. 2006 in meiner Begleitung in Ihrem Buero auf und bat Sie um Hilfe, seine Angelegenheiten zu regeln.
Im Verlauf Ihres Gespraechs mit meinem Vater ueberreichte ich Ihnen eine Kopie des vom AG Bitburg bereits eroeffneten handgeschriebenen, gemeinschaftlichen Testaments meiner Eltern. Sie hielten dieses Dokument in Ihren Haenden und lasen es, bevor Sie es mir wieder uebergaben.
Sie versicherten meinem Vater, dass alles in bester Ordnung waere und dass ich kraft der Vollmachtsurkunde und spaeter als Testamentsvollstrecker des notariell beurkundeten Testaments seine letzten Wuensche exakt ausfuehren koennte...
Warum konnten Sie Ihren Fehler nicht eingestehen? Warum versagten Sie mir Ihre Hilfe, als ich ueber die Moeglichkeit der Erbausschlagung mittels Vollmacht herausfand? Damit haette alles geendet! Warum versagten Sie abermals Ihre Hilfe, als ich im Mai 2007 in Ihrem Buero sass, als Sie zu mir sagten, und ich zitiere: "Jetzt wird es mir aber zu bunt!"
Koennen Sie es verantworten, Herr Hildesheim, dass Ihr Mangel an Integritaet sowie regelrecht kriminelle Handlungen einer skrupellosen Seilschaft, meine Familie - oder was nach dem Tod meiner Eltern noch davon uebrig blieb - zerstoert hat?!? Koennen Sie es verantworten, dass man mich gar als "Verbrecher" beschimpft hat?!? Koennen Sie es verantworten, dass mein verstorbener Vater, sein ganzes Leben lang ein rechtschaffener Mann, nun nach seinem Tod als Luegner hingestellt wird?!?
Mein Vater kann sich leider nicht mehr verteidigen. Deshalb verabscheue ich Ihr Stillschweigen, und deshalb werde ich Sie zur Verantwortung ziehen, Herr Hildesheim
Dies ist ein Versprechen,
Inge H. McDermaid
Last edited by Inge on Sun May 16, 2010 10:57 am, edited 1 time in total.
ich moechte Sie bitten, Ihre Klageerwiderung gut zu ueberdenken.
Mit Sicherheit erinnern Sie sich an meinen Vater und an das erste Beratungsgespraech (in meinem Beisein) in Ihrem Buero. Auch habe ich keinen Zweifel daran, dass Sie sich daran erinnern, dass ich Ihnen das gemeinschaftliche und beim AG Bitburg auf Veranlassung meines Vaters bereits eroeffnete Testament meiner Eltern zur Einsicht ueberreichte.
Damals hatte ich den Eindruck, dass Sie meinen Vater respektierten. Sie zeigten Einfuehlungsvermoegen, Sie handelten professionell und Ihres Amtes wuerdig. Bis dann das Unglaubliche geschah...
Heute moechte ich Sie ein letztesmal auffordern, Herr Hildesheim, meinem verstorbenen Vater den Respekt zu zeigen, der ihm gebuehrt. Ich weise Sie schon jetzt darauf hin, dass ich die Ehre meines Vaters verteidigen werde, solange ich lebe.
Weiterer Kommentar eruebrigt sich im Moment...
Inge Hubo McDermaid
seit mehr als 3 Jahren wartete ich auf eine Stellungnahme Ihrerseits bezueglich meiner Anschuldigung, dass Sie Ihre Amtspflicht bei der Errichtung eines notariellen Testaments i. A. meines Vaters verletzt hatten, wodurch es zu schlimmen Komplikationen in der Erbschaftssache kam u. mein Elternhaus schliesslich entgegen all mein Protestieren widerrechtlich zwangsversteigert wurde.
Inzwischen habe ich Ihre Klageerwiderung erhalten, die Aeusserungen darin sind geradezu haarstraeubend:
Ein Notar, der wider besseres Wissen eine Behauptung aufstellt, die nicht der Wahrheit entspricht – und es sich dabei um den Verlauf einer Beratung, also der direkten Amtsausuebung handelt - ist meines Erachtens des Amtes des Notars unwuerdig.
Dass Sie mich selbst nun zum Luegner machen, ist schlimm genug. Doch dass Sie meinen verstorbenen Vater als unredlich hinstellen, ist unverzeihlich und spricht Baende...
Herr Hildesheim, nach der Gerichtsverhandlung am 29. Juni 2010 am LG Trier sprachen Sie mich an und sagten: "Ich wuensche Ihnen einen guten Rueckflug!" Ich moechte Ihnen mitteilen, dass es keine nennenswerten Turbulenzen gab u. ich wieder gut in den USA ankam...
Herr Hildesheim,
was Sie vor Gericht ausgesagt haben - da ich nicht anwesend war, kann ich nur davon ausgehen, was im Protokoll niedergeschrieben wurde - widerspricht doch ganz klar der Aufgabe eines Notars: Sie behaupten, dass mein Vater zur Zeit der Beurkundung bereits recht phlegmatisch war, was durchaus nicht der Wahrheit entspricht, wofuer es etliche Zeugen gibt. Jedoch uebergaben Sie mir eine recht umfassende Generalvollmacht u. machten mich zu meinem Erstaunen zum Testamentsvollstrecker u. erlaubten mir hier gar das Selbstkontrahieren (was ich erst einmal in den USA genau nachschlagen musste).
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Wenn es mir doch darum ging - worauf Sie immer wieder anspielen - das Vermoegen meines Vaters an mich zu reissen, warum, so frage ich, uebergaben Sie mir dann solche Dokumente??? Haetten Sie mich nicht fuer vertrauenswuerdig gehalten, sehr geehrter Herr Hildesheim, dann haetten Sie mir mit Sicherheit keine solch weitgreifende Generalvollmacht ausgeschrieben u. mich zum Testamentsvollstrecker gemacht! Ebenso moechte ich Sie fragen: Warum, Herr Hildesheim, haette ich das Land nach dem Tod meines Vaters verlassen, ohne ueberhaupt erst einmal Gebrauch von meinen Dokumenten zu machen? Waere meine Absicht solche gewesen, wie von Ihnen behauptet, haette ich doch wohl ganz anders reagiert; denn waere bei der Beurkundung das alte Testament verheimlicht worden - worauf Sie leider weiterhin bestehen - so waere das doch sogleich ans Tageslicht gekommen. Und Sie sprechen immer wieder von "weltfremd"... Herr Hildesheim, heute moechte ich Ihnen mitteilen, wie sehr ich es bedaure, dass Sie diesen Weg eingeschlagen haben. Soll es kein "Zurueck" mehr fuer Sie geben???
Herr Hildesheim,
laut Anzeige im Bitburger Wochenspiegel sollen Bauarbeiten auf dem Grundstueck meines Elternhauses wieder aufgenommen werden! Wie koennen Sie solches Unrecht geschehen lassen? Info hier: viewtopic.php?f=57&t=78&p=152#p152
Heute erfuhr ich, dass der "Ersteigerer" meines Elternhauses, Herr Johannes Arend aus Bitburg (Arend GmbH), den Auftrag erteilt hat, mein Elternhaus naechste Woche abzureissen. Ich appellierte an die beauftragte Firma, dieser Aufforderung nicht Folge zu leisten, da die Versteigerung widerrechtlich war und das Haus/Grundstueck als Testamentsvollstrecker meiner Verwaltung unterliegen.
Herr Arend selbst reagierte bisher nicht auf meine wiederholten Aufforderungen, jegliche Bauarbeiten einzustellen und mit mir zwecks Gespraechs in Verbindung zu treten.
Momentan bin ich damit beschaeftigt, den Abriss meines Elternhauses zu verhindern. Sollte dies misslingen, dann sind die Konsequenzen nicht auszudenken. Ich werde alles tun, um alle Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen! Dies ist ein weiteres Versprechen, Herr Hildesheim!
Heute erhielt ich die traurige Nachricht, dass mein Elternhaus - auf welches meine Eltern so stolz waren - auf Anordnung von Herrn Arend (Arend GmbH) abgerissen wurde, damit er dort statt dessen eine Reihe von Eigentumswohnungen bauen kann. Herr Arend ignorierte all meine Bitten... Wo mein Elternhaus stand, ist heute nichts weiter als ein tiefes Loch... Dies ist auf Ihr Verschulden zurueckzufuehren, Herr Hildesheim! Sie hatten die Moeglichkeit, einen "Fehler" einzugestehn (obschon ich im Retrospekt keinen Zweifel mehr daran habe, dass Sie sich Ihrer damaligen "fehlerhaften Handlung" voll bewusst waren). Ich werde dafuer sorgen, dass nicht nur die Stadt Bitburg, sondern die ganze Welt erfaehrt, wie nichtsahnende Buerger von skrupellosen Menschen - denen sie aufgrund ihres Amtes Vertrauen entgegenbringen - betrogen, Eigentum und Familien gar zerstoert werden...
